(red.) Apps entwickeln, VR-Brillen selber bauen oder Filme animieren: Programmieren ist längst nicht mehr nur etwas für Nerds. Zum Abschluss der EU Code Week bietet das TECHNOSEUM am Sonntag, den 24. Oktober vielfältige Einblicke ins Coding: So können bei Kurz-Workshops Roboter programmiert und ausgefallene Spielfiguren am Rechner entworfen – und anschließend am 3D-Drucker ausgedruckt werden. Wer das Museum weiter erkunden möchte, kann sich unter anderem in der Energie-Ausstellung zum Thema Smart Home informieren, Arcade-Games im Ausstellungsbereich zur Mediengeschichte spielen oder dem humanoiden Roboter Paul beim Tanzen zusehen. Die SAP ermöglicht dies alles im Rahmen der Initiative Meet and Code. Das Haus ist von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Alle Aktionen und Angebote finden unter Einhaltung der gültigen Corona-Hygienemaßnahmen statt.
Die 45-minütigen Workshops rund ums Coding starten jeweils um 10:00, 11:00, 14:00 und 15:30 Uhr und richten sich an Familien und Kleingruppen, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Wer hier sein persönliches Coding-Projekt abgeschlossen hat, kann im Museum etwa den legendären C64-Computer bewundern oder per Tablet und Augmented Reality das Innere eines Radios oder eines Mobiltelefons erkunden. Wer will, kann auch sein eigenes Smartphone zücken und sich per Actionbound-App auf eine Rallye durchs TECHNOSEUM begeben – unter anderem kann man in die Rolle eines Roboters schlüpfen, Anweisungen befolgen und das tun, was der Code vorgibt.
Mehr Informationen gibt es unter www.technoseum.de.