Die neuste Ausgabe des OPUS Kulturmagazins für die Monate Mai/Juni ist erschienen. Neben aktuellen Kulturveranstaltungen widmet sich die Ausgabe dem Schwerpunktthema „Geschichte der Freiheit“.
Freuen Sie sich auf fesselnde Beiträge unter anderem von Eva-Maria Reuther „Neuordnung der Sammlung und neue Perspektiven“ über die neu eröffnete Dauerausstellung des Nationalmuseums Luxemburg, die moderne und zeitgenössische Kunst in den Fokus rückt und sich auf unbekannte und selten gezeigte Werke unter anderem von Picasso, Richard Serras sowie Giorgio de Chrirco konzentriert.
Der Kunstkritiker Bülent Gündüz befasst sich mit der kommenden Ausstellung der Völklinger Hütte, die zum 01.06. startet. Sie trägt den Titel „Man and Mining“ und setzt sich kritisch mit dem Bergbau-Geschäft auseinander, das sich menschliche und ökologische Ressourcen zunutze macht.
Den Krieg in der Kunst zu verarbeiten, ist kein neues Phänomen. Bereits Otto Dix, Ernest Hemingway oder Albrecht Dürer haben sich mit dieser lebensveränderten Thematik beschäftigt. Während sich auch gegenwärtig neue politische und bewaffnete Konflikte entwickeln, gewährt der Schriftsteller und Journalist Chaim Noll in der neusten Ausgabe des OPUS Kulturmagazins einen Einblick in seine persönliche Betroffenheit innerhalb des sog. „Nahostkonflikts“. In dem Beitrag „Kunst und Krieg“ beleuchtet er seine Wahrnehmungen und Empfindungen insbesondere im Hinblick auf die Auseinandersetzungen zwischen Israel und Gaza und zeigt auf, warum Kriegshandlungen nicht spurlos an der Arbeit von Kunstschaffenden vorbeiziehen können.
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