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Friedrich Spangemacher

„Hair“-Revival im Jetzt – Das Saarländische Staatstheater sorgt für Begeisterung

Das Musical „Hair“: Es ist immer noch eine entflammende, mitreißende  Musik nach fünf Jahrzehnten noch höchst infektiös wie sich jetzt in der Saarbrücker Version zeigte. Es hat das Publikum begeistert, und beim abschließenden „Let the sunshine in“ sang so mancher im Publikum laut mit.

Eine irrende Seele – Pascal Dusapins Geigenkonzert im Saarländischen Staatstheater

Wie ein Gang durchs Hochgebirge, über steile Pfade an Klüften vorbei, ein Weg der Gefahren, aber auch der unglaublichen, manchmal unwirklichen schönen Erfahrung, ein Weg der Mühe und der Befreiung: das ist Pascal Dusapins Geigenkonzert mit dem schönen deutschen Titel „Aufgang“.

Episches Belcanto-Theater von Giorgio Battistelli

Es war ein Coup des Indendanten der Opera lyrique von Nancy, Laurent Spielmann, bei dem opernerfahrenen italienischen Komponisten Giorgio Battistelli ein neues Musiktheaterwerk in Auftrag zu geben.

Innere Tragödien

Pauliina Linnosaari als Medea und die Kinder (Marin Gauer und Floria Didié) in Medea // Copyright: Saarländisches Staatstheater Innere Tragödien Das Saarländische Staatstheater bringt eine fulminante „Medea“ auf die Bühne von Friedrich Spangemacher Die Ouvertüre […]

Leidenschaft und Trauerton

Penderecki Bartosz Koziak // Copyright: Bartosz Koziak Leidenschaft und Trauerton Krzystof Penderecki bei der Deutschen Radio Philharmonie von Friedrich Spangemacher Der große Altmeister der polnischen Musik, Krzystof Penderecki, war jetzt zu Gast bei der Deutschen […]

Operette zum Abgewöhnen

Das Staatstheater Saarbrücken unter dem Intendanten Bodo Busse hat schon beeindruckende Opernproduktionen mit viel Mut zum Außergewöhnlichen vorgestellt und so durfte man hoffen, dass sein Theater selbst eine veritable Operette überzeugend auf die Bühne bringen könnte.
Die gute alte Operette mit einem Schuss Musical anzureichern, dieses Konzept hatte Bodo Busse für Emmerich Kálmáns „Csardasfürstin“ angekündigt.

Wandererfantasie und die „Unvollendete“ vollendet

Zwei beeindruckende klassische Konzert im Abstand von 15 Stunden in der Saarbrücker Congresshalle: zunächst das Landes- Jugend Symphonieorchester des Saarlandes mit Werken von Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart Johannes und Brahms, gut gespielt nach einer Tornee durch die baltischen Staaten und mit überzeugendem klanglichen Ergebnis des Teenager-Orchesters.

Feurige Rhythmen, französische Geigenromantik und ein neuer Kosmos für Paganini

Drei neue CDs hat die Deutsche Radio Philharmonie (DRP) in diesem Jahr herausgebracht: die Abschiedsproduktion von Karel Mark Chichon unter dem Titel „Revolutionary Rhythms“, das „New Paganini Project“ mit Niklas Liepe und eine CD mit Musik für Geige des Franzosen Théodore Dubois.

Verklärte Nacht und Hexensabbat

Der neue Chefdirigent des Orchestra National de Metz (bis zu Sommer Orchestre National de Lorraine) Daniel Reiland hat nun im Metzer Arenal sein zweites Konzert dieser Spielzeit gegeben, mit einem Orchester, das durch die langjährige Arbeit mit Jacques Mercier eine hohe Qualität erreicht hat. Es war ein sehr vielfältiges Programm, stilistisch zumindest, auch wenn das Thema die Linie vorgab. Im Rahmen des Minifestivals „Ècouter le Nuit“ wurden ganz unterschiedliche Nachtstücke (Titel: Nuits Èzoilées) aufgeführt, von Mozart bis zu Arvo Pärt, dem estnischen Kultkomponisten.

Hochspannung im Saarländischen Staatstheater

Zweieinhalb Stunden Hochspannung, voll von innerer Dramatik: Die Neuinszenierung von Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die Tote Stadt“ am Saarländischen Staatstheater war ein besonderes Erlebnis. Die Jubelschreie am Ende zeigten, dass dieses Stück das Publium nicht nur erreicht, sondern auch fasziniert und getroffen hatte Es ist eine Geschichte von Treue bis übers Grab, eine Geschichte von Verführung, von Illusionen, von der Suche nach Nähe und schließlich auch eine Geschichte, die tödlich endet.

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