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Anatomie der Fragilität – Körperbilder in Kunst und Wissenschaft

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Vom 2. Oktober 2025 bis zum 1. März 2026 präsentiert der Frankfurter Kunstverein die Ausstellung Anatomie der Fragilität – Körperbilder in Kunst und Wissenschaft. Die Art und Weise, wie Menschen Körper betrachten, wahrnehmen und darstellen ist im ständigen Wandel. Kunst und Wissenschaft haben seit jeher mit Bildern von Körpern Geschichten über das Menschsein erzählt, und so entstanden im Wandel der Epochen immer wieder neue Körperbilder und Deutungen.

In Anatomie der Fragilität treffen die Arbeiten zeitgenössischer Künstler:innen auf spektakuläre Objekte aus unterschiedlichen Bezugsfeldern und Zeiten: von den idealisierten Körperdarstellungen der archaisch-griechischen Kunst über religiöse Votivgaben als Bitten um Heilung sowie in Deutschland zum ersten Mal präsentierte anatomische Wachsfiguren aus dem 18. Jahrhundert bis zu neuesten Bildern der medizinischen Forschung, bei denen wir virtuell durch ein schlagendes Herz reisen.

Mit: Agnes Questionmark; Chiara Enzo; Yein Lee; The Alternative Limb Project; Marshmallow Laser Feast; Anatomische Wachsfiguren der Sammlungen “Luigi Cattaneo” und Museum Palazzo Poggi, Universität Bologna; Antikensammlung und Skulpturensaal der Goethe-Universität Frankfurt; Antikensammlung der Justus-Liebig-Universität Gießen; Klinik für Dermatologie, Venerologie u. Allergologie, Universitätsmedizin, Goethe-Universität Frankfurt; Sammlung Hans und Benedikt Hipp

Filed Under: News Tagged With: Frankfurt, Frankfurter Kunstverein, Kunst, Museen & Ausstellungen, Wissenschaft

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