Die Festung Ehrenbreitstein Foto: GDKE Rheinland-Pfalz/Pfeuffer
Originalgetreue Darsteller aus 3.000 Jahren Geschichte, traditionelle Handwerkstechniken, Waffenvorführungen und mitreißende Musik – dieser Mix macht die Historienspiele an Christi Himmelfahrt (26. Mai) und dem darauf folgenden Wochenende (28. + 29. Mai) zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.
Bereits vor den Toren der Festung können die Besucherinnen und Besucher durch die Heerlager spazieren und sich einen ersten Eindruck von den unterschiedlichen Epochen und Akteuren verschaffen, bevor sie dann in der Festung in einem Parcours durch die Geschichte reisen.
Los geht die Reise im Keltendorf, wo man „aus erster Hand“ erfahren kann, wie diese Volksstämme lebten und welche magische Rituale sie pflegten.
Die Römer demonstrieren zu Fuß und zu Pferd nicht nur den Drill und die Disziplin, die Rom zu einer Weltmacht werden ließen, sondern wissen auch viel Interessantes über ihre Kampfausrüstung und das Training zu berichten. Die „Zivilisten“ erläutern, wie Wein zur Zeit der großen Cäsaren angebaut wurde oder wie im Scriptorium – der Schreibstube – gearbeitet wurde.
Auf die Kinder warten zahlreiche Mitmachaktionen. So können sie u. a. unter Aufsicht Eisen schmieden, Armbänder aus Leder herstellen, in die Gauklerschule gehen oder bei der Märchenerzählerin Geschichten von Rittern und Fabelwesen lauschen.
Weitere Infos unter www.tor-zum-welterbe.de