• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Skip to footer
OPUS Kulturmagazin

OPUS Kulturmagazin

Das Kulturmagazin der Großregion

  • News
  • Kulturleben
  • Kritiken
  • Veranstaltungskalender
  • Shop
  • abo
  • OPUS-Card

Kritik: Ein gelungener Konzertabend des Landesjugendsymphonieorchesters Saar

Jetzt teilen

Von Kurt Bohr

Ein wahres Glanzlicht war das Konzert des Landesjugendsymphonieorchesters Saarland (LJO) am 18. Oktober im großen Sendesaal des SR auf dem Halberg. Gefeiert wurde das diesjährige Instrument des Jahres: die Stimme.

Dazu hat das LJO mit der Hochschule für Musik (HfM) einen starken Partner gefunden mit einer stattlichen Zahl von wunderbaren Sängerinnen und Sängern, die von Prof. Hans-Jörg Neuner (HfM) bestens einstudiert worden sind.

Auf dem Programm standen populäre Arien und Musikstücke von Wolfgang Amadeus Mozart, George Bizet und dem Walzerkönig, Johann Strauss Sohn.

Los ging es mit der Hochzeit des Figaro von Mozart. Das Orchester zeigte sich unter der präzisen und inspirativen Stabführung seines renommierten litauischen Dirigenten Vilmantas Kaliunas den Herausforderungen der beliebten, aber auch anspruchsvollen Musik bestens gewachsen, sowohl in den Solostimmen der Instrumente als auch im Tutti. Winzige Patzer sind eigentlich nicht der Erwähnung wert. Das Orchester musizierte fein ausdifferenziert und mit großem Engagement.

Die wundervollen Arien, Duette und weiteren Soloformationen aus der „Hochzeit des Figaro“.  aus Carmen von George Bizet und aus „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss Sohn sangen durchgängig auf hohem Niveau (in alphabetischer Reihenfolge) Mykola Avdiev, Eva Degitz, Teresa Merz Echauri*, Gideon Henska, Seungeun Jee, Burak Karaoanglanoglu, Haeeun Kim, Amadea Lässig*, Gwanhi Pak*, Tobias Ripplinger, Philipp Schneider, Minh-Chia Shih*, Philipp Schneider, Anastasia Telko und Theanos Tzimarakas. Ohne die Leistung der übrigen zu schmälern, seien die mit * versehenen SolistInnen besonders hervorgehoben. Man darf gespannt sein, in welchen nationalen und internationalen Musiktheatern all diese trefflichen Sängerinnen und Sänger in den nächsten Jahren auftreten werden. Sie sind dafür bestens gerüstet. Ihre Namen spiegeln die Internationalität der HfM, deren exzellentes Niveau zu halten, dem Saarland ein Anliegen bleiben sollte, nicht zuletzt durch die Schaffung moderner funktional optimierter Räumlichkeiten. Vortrefflich und mit Esprit moderiert wurde der Konzertabend von dem bekannten Schauspieler des Saarländischen Staatstheaters, Raimund Wydra.

Hohe Anerkennung verdient der Landesmusikrat Saar unter Leitung von Präsident Dieter Boden, der vor kurzem den langjährigen, sehr erfolgreichen Leiter Bernhard Fromkorth nach 24-jähriger Amtszeit ablöste, sowie seinem Team, das mit Unterstützung seines Fördervereins und von Sponsoren die Probephasen des LJO und die Konzerte organisiert.

Ein rundum gelungener Abend mit begeistertem Beifall des Publikums. Mehr zu hören gibt es am 25.10. um 19:30 Uhr im Saalbau St. Wendel.

Foto: Das Landesjugendorchester Saar mit seinem Dirigenten Vilmantas Kaliunas und den Sängerinnen und Sängern der Hochschule für Musik Saar © Foto Philippe Grand-Montagne

Filed Under: Allgemein, Kritik

Footer

Was ist OPUS?

OPUS ist das spartenübergreifende Kulturmagazin für die Großregion Saar-Lor-Lux, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main und Rhein-Neckar.
Sie möchten vor Abschluss Ihres Abonnements einen Blick in das OPUS Kulturmagazin werfen? Hier finden Sie wechselnde Beiträge als kostenfreie Leseprobe.
Leseprobe #1
Leseprobe #2

 

OPUS abonnieren

Jede Ausgabe „druckfrisch“ in Ihrem Briefkasten.
6 Ausgaben für 45 € im Jahr.
Studenten-Abo nur 25 € im Jahr.
Jetzt mehr erfahren

 

Leserbriefe

Leserbriefe zum OPUS Kulturmagazin
können Sie direkt auf unserer Leserbrief-Seite einsenden.

Gerne auch per E-Mail an
info@opus-kulturmagazin.de

oder postalisch an

Verlag Saarkultur GmbH
Stengelstr. 8
66117 Saarbrücken

Bitte beachten Sie unsere Richtlinie für Leserbriefe!

 

Spendenaufruf

Aufgrund der enormen Kostensteigerungen bei Druck, Energie und Vertrieb sowie Einbußen bei Anzeigen im gewerblichen Bereich ist OPUS Kulturmagazin in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Deswegen geht unsere Bitte an alle, die unser Magazin mögen und schätzen, uns mit einer Spende an unseren gemeinnützigen Verein zur Förderung der Kultur zu unterstützen. Auf diese Weise tragen Sie dazu bei, unsere Existenz zu sichern, die in hohem Maße gefährdet ist.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende an:
Verein zur Förderung der Kultur im Saarland e.V.
Sparkasse Saarbrücken
IBAN: DE78 5905 0101 0067 0951 66
BIC: SAKSDE55XXX
Selbstverständlich erhalten Sie vom Verein eine steuerabzugsfähige Spendenquittung. Bitte teilen Sie uns zu diesem Zweck Ihre Anschrift mit.
Wir danken Ihnen sehr herzlich,
Ihr hoch engagiertes OPUS-Team
Dr. Kurt Bohr, Johann Emilian Horras,
Mario Kühn-Dach

 

  • News selbst einstellen
  • Neu: Veranstaltungskalender – Userregistrierung
  • Leserbriefe
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Zugang

Suche

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn

Copyright © 2025

Cookies
Damit dieses Internetportal ordnungsgemäß funktioniert, legen wir manchmal kleine Dateien – sogenannte Cookies – auf Ihrem Gerät ab. Das ist bei den meisten großen Websites üblich.
Akzeptieren