Globus punktet mit Auswahl, Service und Produktqualität, auch im Bereich Bio und Regional, und genießt unter seinen Kunden ein hohes Vertrauen. © Foto: Globus SB-Warenhaus
(red.) Zum wiederholten Mal küren die Kunden Globus beim „Kundenmonitor“, der bundesweit bedeutendsten jährlichen Verbraucherstudie, zum beliebtesten deutschen Lebensmittelhändler. Mit der Bestnote 1,88 in der Hauptkategorie „Globalzufriedenheit“ schneidet Globus im Kundenranking deutlich besser ab als die Branche (2,07). „Es macht uns stolz, dass wir über die für unsere Branche wichtigste Verbraucherbefragung ein so positives Kundenfeedback erhalten“, sagt Jochen Baab, Sprecher der Geschäftsführung Globus SB-Warenhaus. „In einem Jahr, in dem wir mit der Übernahme mehrerer real-Märkte eine Jahrhundertchance ergreifen, bestärkt uns das Ergebnis darin, dass wir mit unserem Engagement für unsere Kunden auf dem richtigen Weg sind.“
Mit der Gesamtnote 1,88 belegt Globus in der Kundenmeinung den ersten Platz unter allen Discount-, Supermarkt- und Großflächenhändlern, entsprechend groß ist die „Weiterempfehlungsabsicht“, bei der Globus ebenfalls die Bestnote erhält. Globus führt zudem im Vergleich zu den Mitbewerbern auf der Großfläche in den Kategorien Produktangebot, Frische und Service. Neben einem vielfältigen Bio-Angebot sowie einer großen Auswahl an regionalen Lebensmitteln gewinnen in den Augen der Kunden zudem Aspekte wie Zukunfts- und Umweltorientierung, Digitalisierung aber auch Regionalität und gesellschaftliche Verantwortung der Händler immer stärker an Bedeutung. Dass sich Globus in diesen Bereichen seit vielen Jahren stark engagiert honorieren die Verbraucher daher durchweg mit Spitzenbewertungen.
Über den Kundenmonitor
Der Kundenmonitor zeigt die bundesweite Meinung der Verbraucher über die deutschen Lebensmittelmärkte. Innerhalb verschiedener Kategorien können Kunden und Kundinnen auf einer Skala von 1 bis 5 wählen, wie zufrieden sie mit der Leistung eines Lebensmittelmarktes sind. „1“ steht dabei für „vollkommen zufrieden“ und „5“ für unzufrieden. Die Erhebung der repräsentativen Verbraucherstudie wird seit 1992 einmal jährlich von der ServiceBarometer AG durchgeführt. In diesem Jahr wurden mehr als 9.300 Kundinnen und Kunden befragt.
Über Globus
Vor über 190 Jahren von Franz Bruch im saarländischen St. Wendel als Kolonialwarenladen gegründet, führt Matthias Bruch als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen Globus bereits in sechster Generation. Heute betreibt die Globus-Gruppe neben 50 SB-Warenhäusern in Deutschland 97 Globus Bau- und Elektrofachmärkte sowie 32 Globus Hypermärkte in Tschechien und Russland. In seinen deutschen SB-Warenhäusern beschäftigt Globus derzeit rund 19.000 Mitarbeitende und gehört mit einem Umsatz von 3,38 Mrd. Euro (2019/2020) innerhalb der deutschen Handelslandschaft zu den „Kleinen unter den Großen“. Damit unterscheidet sich Globus aber auch von den typischen Filialisten: Ein Globus-Markt kommt nicht von der Stange, sondern ist zugeschnitten auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen in der jeweiligen Region.
Frische Qualität und Eigenproduktion stehen dabei im Fokus. In den Globuseigenen Meisterbäckereien, Fachmetzgereien und Restaurants bereiten die Mitarbeitenden täglich eine Vielzahl an Lebensmitteln selbst von Hand zu. Regionale und lokale Partnerschaften spielen bei Globus eine zentrale Rolle: Jeder Markt arbeitet mit bis zu 100 Produzentinnen und Produzenten und Handwerksbetrieben aus der Region zusammen. Soziales Engagement, wie die Unterstützung von Vereinen, Schulen und sozialen Einrichtungen sowie die Zusammenarbeit mit den regionalen
Tafeln, ist für die Globus-Märkte selbstverständlich. Die Aktivitäten der Märkte werden ergänzt durch die Projekte der gemeinnützigen Globus-Stiftung.
Im Inland liegt der Förderschwerpunkt auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen mit dem Schwerpunkt der Eingliederung ins Berufsleben. Im Ausland liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Regionen, in denen Menschen Unterstützung benötigen.