• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Skip to footer
OPUS Kulturmagazin

OPUS Kulturmagazin

Das Kulturmagazin der Großregion

  • News
  • Kulturleben
  • Kritiken
  • Veranstaltungskalender
  • Shop
  • abo
  • OPUS-Card

Ergebnisse der SYFY-Studie

Jetzt teilen

SYFY-Umfrage

Kryonik – zukünftig vorstellbar?

Haben Sie sich schon einmal gefragt wie die Zukunft aussehen wird und welche Verfahren und Technologien dann existieren werden? SYFY wollte mit Hilfe einer Umfrage herausfinden, wie sich die Befragten die Zukunft nach einem jahrelangen Kryoschlaf vorstellen und welche Science-Fiction-Welten unsere Vorstellung von der Zukunft am meisten prägen.

Die Studie wurde zusammen mit dem Marktforschungsinstitut APPINIO durchgeführt. 503 Teilnehmende aller Geschlechter (m/w/d) wurden befragt und deren Vorstellungskraft herausgefordert. Durch 13 Fragen werden folgende zentralen Themen beantwortet:

  • Seid ihr unter der Voraussetzung, dass ein Kryoschlaf bereits heutzutage möglich sei, dazu bereit, euch in einen solchen zu begeben?
  • Falls ja, wie stellt ihr euch die Zukunft dann vor?

Der knapp überwiegende Teil der Teilnehmer blickt dabei optimistisch in die Zukunft. Das spricht dafür, dass sie an zukünftige technische Lösungen glauben, mit deren Hilfe sich globale Herausforderungen besser meistern lassen.

Hier erfahren Sie, was bei den Fantasien zur Zukunft herauskam.

Was bedeutet Kryonik?

Um zu wissen, ob Kryonik in der Zukunft umsetzbar ist, soll vorerst einmal geklärt werden, was darunter zu verstehen ist. Kryonik ist die Konservierung von Organismen oder einzelnen Organen, um sie später wiederzubeleben. Dabei werden die Organe oder Organismen in flüssigem Stickstoff eingefroren, sozusagen konserviert. Körperflüssigkeiten müssen durch ein geeignetes Mittel ersetzt werden, damit sich beim Gefrieren keine Eiskristalle bilden. Die erste Kryokonservierung eines Menschen wurde bereits im Januar 1967 in den USA durchgeführt. Inzwischen werden in den USA bereits mehr als 250 Menschen in flüssigem Stickstoff gelagert. Auch in Russland wurde diese Konservierung bereits vorgenommen. Die Wissenschaft forscht gegenwärtig allerdings stets an der Kryonik. Denn bislang fehlen die wissenschaftlichen Grundlagen für das Auftauen der Organe und Organismen.

Denkbar ist die Kryonik jedoch bereits für verschiedene Organteile, um sie beispielsweise für die Herstellung von neuem Gewebe, das sogenannte Tissue Engineering, zu nutzen. In jedem Fall drängt sich die Frage auf, ob die Kryonik tatsächlich sinnvoll ist und somit zukünftig als vielversprechendes Verfahren gelten kann.

23/04/2021

Filed Under: Archiv Tagged With: Wissen

Footer

Was ist OPUS?

OPUS ist das spartenübergreifende Kulturmagazin für die Großregion Saar-Lor-Lux, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main und Rhein-Neckar.
Sie möchten vor Abschluss Ihres Abonnements einen Blick in das OPUS Kulturmagazin werfen? Hier finden Sie wechselnde Beiträge als kostenfreie Leseprobe.
Leseprobe #1
Leseprobe #2

 

OPUS abonnieren

Jede Ausgabe „druckfrisch“ in Ihrem Briefkasten.
6 Ausgaben für 45 € im Jahr.
Studenten-Abo nur 25 € im Jahr.
Jetzt mehr erfahren

 

Leserbriefe

Leserbriefe zum OPUS Kulturmagazin
können Sie direkt auf unserer Leserbrief-Seite einsenden.

Gerne auch per E-Mail an
info@opus-kulturmagazin.de

oder postalisch an

Verlag Saarkultur GmbH
Stengelstr. 8
66117 Saarbrücken

Bitte beachten Sie unsere Richtlinie für Leserbriefe!

 

Spendenaufruf

Aufgrund der enormen Kostensteigerungen bei Druck, Energie und Vertrieb sowie Einbußen bei Anzeigen im gewerblichen Bereich ist OPUS Kulturmagazin in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Deswegen geht unsere Bitte an alle, die unser Magazin mögen und schätzen, uns mit einer Spende an unseren gemeinnützigen Verein zur Förderung der Kultur zu unterstützen. Auf diese Weise tragen Sie dazu bei, unsere Existenz zu sichern, die in hohem Maße gefährdet ist.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende an:
Verein zur Förderung der Kultur im Saarland e.V.
Sparkasse Saarbrücken
IBAN: DE78 5905 0101 0067 0951 66
BIC: SAKSDE55XXX
Selbstverständlich erhalten Sie vom Verein eine steuerabzugsfähige Spendenquittung. Bitte teilen Sie uns zu diesem Zweck Ihre Anschrift mit.
Wir danken Ihnen sehr herzlich,
Ihr hoch engagiertes OPUS-Team
Dr. Kurt Bohr, Johann Emilian Horras,
Mario Kühn-Dach

 

  • News selbst einstellen
  • Neu: Veranstaltungskalender – Userregistrierung
  • Leserbriefe
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Zugang

Suche

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn

Copyright © 2025

Cookies
Damit dieses Internetportal ordnungsgemäß funktioniert, legen wir manchmal kleine Dateien – sogenannte Cookies – auf Ihrem Gerät ab. Das ist bei den meisten großen Websites üblich.
Akzeptieren