• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Skip to footer
OPUS Kulturmagazin

OPUS Kulturmagazin

Das Kulturmagazin der Großregion

  • News
  • Kulturleben
  • Kritiken
  • Veranstaltungskalender
  • Shop
  • abo
  • OPUS-Card

Ein Faible für palästinensische Küche

Jetzt teilen

Cover des Kochbuchs über Palästina © DK-Verlag

„Palästina – Das Kochbuch“ kann durchaus als Fortsetzung von Yotam Ottolenghis Kochbuch „Jerusalem“ gelten, weil der die palästinensische Küche liebt. Diese Gerichte hätten tiefe Spuren in seiner Seele hinterlassen, erzählt er im Vorwort des ästhetisch wunderschönen Buchs mit Leineneinband. Allerdings hat es der in London lebende jüdische Koch und Gastronom seinen Co-Autoren Sami Tamini und Tara Wigely, die ihm jahrelang beim Schreiben seiner Rezepte in der Testküche halfen, überlassen, den Band herauszubringen.

Egal ob von Maftoul, dem palästinensischen Couscous, die Rede ist, von Zitronenhähnchen mit Za’atar oder gebratenem Kabeljau mit Korianderkruste: jedes Rezept wird mit einer Anekdote eingeführt, ausführlich beschrieben und erklärt, was man vorab schon planen kann. Ein paar Gewürze sollte man sich allerdings schon zulegen: Za’tar etwa, oder Sumach und Kreuzkümmel.

Das Kochbuch erzählt aber auch die Geschichte Palästinas über Porträts von Menschen vor Ort. Mit dem Buch meint man, Palästina vor Augen zu haben: Dörfer und Städte mit ihren Atmosphären, die Menschen und ihre Küche. „Palästina – Das Kochbuch“ entführt nicht nur über sinnliche Genüsse in eine andere Welt, sondern erzählt über Genuss und Tradition die Geschichten zweier Länder, die lukullisch längst verwoben sind. Das Buch: Eine verführerische Rezeptsammlung, aber auch ein Hauch von Reiseführer.

Christiane Magin im OPUS Kulturmagazin Nr. 81 (September / Oktober 2020) in der Rubrik „Entdecken & Genießen“

Sami Tamimi, Tara Wigley: Palästina – Das Kochbuch, Vorwort von Yotam Ottolenghi, www.dorleykindersley.de, 352 Seiten gebunden.

 

Filed Under: Entdecken & Genießen

Footer

Was ist OPUS?

OPUS ist das spartenübergreifende Kulturmagazin für die Großregion Saar-Lor-Lux, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main und Rhein-Neckar.
Sie möchten vor Abschluss Ihres Abonnements einen Blick in das OPUS Kulturmagazin werfen? Hier finden Sie wechselnde Beiträge als kostenfreie Leseprobe.
Leseprobe #1
Leseprobe #2

 

OPUS abonnieren

Jede Ausgabe „druckfrisch“ in Ihrem Briefkasten.
6 Ausgaben für 45 € im Jahr.
Studenten-Abo nur 25 € im Jahr.
Jetzt mehr erfahren

 

Leserbriefe

Leserbriefe zum OPUS Kulturmagazin
können Sie direkt auf unserer Leserbrief-Seite einsenden.

Gerne auch per E-Mail an
info@opus-kulturmagazin.de

oder postalisch an

Verlag Saarkultur GmbH
Stengelstr. 8
66117 Saarbrücken

Bitte beachten Sie unsere Richtlinie für Leserbriefe!

 

Spendenaufruf

Aufgrund der enormen Kostensteigerungen bei Druck, Energie und Vertrieb sowie Einbußen bei Anzeigen im gewerblichen Bereich ist OPUS Kulturmagazin in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Deswegen geht unsere Bitte an alle, die unser Magazin mögen und schätzen, uns mit einer Spende an unseren gemeinnützigen Verein zur Förderung der Kultur zu unterstützen. Auf diese Weise tragen Sie dazu bei, unsere Existenz zu sichern, die in hohem Maße gefährdet ist.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende an:
Verein zur Förderung der Kultur im Saarland e.V.
Sparkasse Saarbrücken
IBAN: DE78 5905 0101 0067 0951 66
BIC: SAKSDE55XXX
Selbstverständlich erhalten Sie vom Verein eine steuerabzugsfähige Spendenquittung. Bitte teilen Sie uns zu diesem Zweck Ihre Anschrift mit.
Wir danken Ihnen sehr herzlich,
Ihr hoch engagiertes OPUS-Team
Dr. Kurt Bohr, Johann Emilian Horras,
Mario Kühn-Dach

 

  • News selbst einstellen
  • Neu: Veranstaltungskalender – Userregistrierung
  • Leserbriefe
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Zugang

Suche

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn

Copyright © 2025

Cookies
Damit dieses Internetportal ordnungsgemäß funktioniert, legen wir manchmal kleine Dateien – sogenannte Cookies – auf Ihrem Gerät ab. Das ist bei den meisten großen Websites üblich.
Akzeptieren