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Aus Saarbrücken in die Welt – Zwei Reiseberichte

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Entspannt nach Kreta – So beginnt die Erholung schon bei der Anreise

Wie findet man im Sommerurlaub Erholung, die auch bleibt? Wir haben die Antwort für uns gefunden: Eine Kreta-Reise vom Flughafen Saarbrücken. Wir sind Marcel und Victoria vom Saarbrücker Kompass und möchten euch von unserem wundervollen Sommerabenteuer auf der größten Insel Griechenlands erzählen.

Für uns hat der Urlaub schon zuhause begonnen, denn die Abreise vom Flughafen Saarbrücken war herrlich entspannt. Die gesamte Reise haben wir im Vorfeld über das TUI Reisebüro am Flughafen gebucht. Nach nur 90 Minuten von unserer Saarbrücker Wohnung bis zum Start des Urlaubsfliegers Richtung Mittelmeer landeten wir knapp drei Stunden später in der Abendsonne Heraklions, der Hauptstadt Kretas. Beim Aussteigen spürten wir direkt die warme Mittelmeerluft im Gesicht und die typische Landschaft aus Bergen und Meer war zu sehen. Mit unserem Mietwagen ging es Richtung Hotel, entlang ausgedehnter Olivenhaine, ruhiger Buchten und durch kleine Ortschaften hindurch.

Hier kann die Seele baumeln. © Foto: Saarbrücker Kompass

Unser Hotel, das Grecotel LUXME White, begrüßte uns mit freundlichem Personal und einem umwerfenden Blick über den palmengesäumten Pool, der nahtlos ins ruhige kretische Meer überzugehen schien. Den ersten Tag verbrachten wir am Strand, mit zwei guten Büchern, einer Runde Schwimmen, Stand-up-Paddeling und einer Partie Beachvolleyball. Der Wind strich den ganzen Tag sanft über das türkisfarbene Wasser und der Duft von gegrilltem Fisch lag in der Luft. Erst als die Sonne das Meer und den Strand in ein warmes Orange tauchte sind wir in die wunderschöne Sunset Bar des Hotels gewechselt. Ein Bilderbuchtag und der perfekte, ruhige Auftakt in unseren Urlaub.

Historisches und Handwerkskunst

Kloster Arkadi – das bedeutendste Nationaldenkmal Kretas © Foto: Saarbrücker Kompass

Am nächsten Morgen sind wir nach einem typisch kretischen Frühstück direkt am Strand mit dem Mietwagen in unsere Entdeckungstour Kretas gestartet. Schnell war klar: Hier ist der Weg das Ziel, denn beim gemütlichen Umherfahren entdeckt man allerlei Sehenswertes: Melonenplantagen, Verkaufsstände am Straßenrand und traumhafte Ausblicke nach jeder Kurve.

Unser erster Stopp war das Kloster Arkadi am Rande des Psilorítis-Gebirges. Hier lässt sich die Architektur der verschiedenen Epochen bestaunen. Die große kulturelle, religiöse und historische Bedeutung des Klosters hat uns tief in die Geschichte Kretas eintauchen lassen. Anschließend haben wir das Töpferdorf Margarites besucht. Zahlreiche Töpferwerkstätten und Läden bieten Töpferkunst und Keramik aller Art an. Und auch wir sind mit zwei schönen Granatäpfeln aus Keramik fündig geworden. Der Nachmittag verging beim Schlendern durch die kleinen Läden und die verwinkelten Gassen viel zu schnell. An unserem dritten Tag hatten wir Lust, mehr von der kretischen Natur zu sehen und haben den botanischen Garten bei Spili besucht. Auf über 40.000 m2 konnten wir hier die typische Pflanzenwelt des Mittelmeerraumes entdecken.

Kretische Küche bietet viele Leckereien

Geschmacks- und Farbexplosion mit frischem Seebarsch © Foto: Saarbrücker Kompass

Über unsere Urlaubstage verteilt haben wir natürlich auch fantastisch gegessen. Die traditionelle Küche Kretas gilt als besonders gesund und aromatisch und bedient sich saisonaler Zutaten. Im Sommer gibt es viel Gemüse und frischen Fisch. Ein paar unserer Highlights waren zum Beispiel Saganaki (frittierter Graviera Käse mit Feigenmarmelade) oder Dolmadakia (gefüllte Weinblätter mit Reis, Zucchiniblüte und Ziegenjoghurt), Seebarsch (mit Humus, Kichererbsen und Wasserkresse) und in einer Taverne in Heraklion ein Glas Raki mit dem netten Wirt aufs Haus – „Jámas“.

An unserem letzten Tag haben wir ganz in der Nähe des Flughafens noch ein absolutes Muss auf Kreta besucht: den Palast von Knossos. Die Ausgrabungen des über 4000 Jahre alten minoischen Palastes sind Zeugnis der frühen Hochkultur Europas. Ein perfekter Abschluss für unseren Kreta-Urlaub. Von Heraklion ging es wieder zurück nach Saarbrücken. Nach der Landung waren wir in weniger als 30 Minten wieder entspannt an unserem Auto, so dass die Erholung auch bleibt.

Unser Fazit? Kreta ist ein fantastisches Sommerurlaubsziel! Der Flug ab Saarbrücken sorgt dafür, dass auch An- und Abreise richtige Urlaubstage sind. Kreta hat uns mit seinem türkisenen Meer, den unterschiedlichen Ausflugszielen, den gastfreundlichen Menschen und der frischen Küche begeistert. Wir kommen wieder!

Marcel Becker & Victoria Hemsing

Instagram: @saarbruecker_kompass

Familienurlaub ab Saarbrücken nach Mallorca – entspannt starten, traumhaft genießen

Wenn man mit Kindern reist, zählt vor allem eines: wenig Stress, kurze Wege und möglichst entspannte Abläufe. Genau das war einer der Gründe, warum wir uns für unseren Sommerurlaub 2025 für einen Flug ab dem Flughafen Saarbrücken entschieden haben – und wir wurden nicht enttäuscht. Wir sind die Kunkels, eine vierköpfige Familie aus dem Saarland und berichten euch von unserem Familienurlaub.

Entspannt fliegen ab Saarbrücken

Familienfreundlich vom Saarbrücker Flughafen starten. © Foto: Selina Kunkel

Wir wohnen nur eine knappe halbe Stunde vom Airport Saarbrücken entfernt, und der kurze Anfahrtsweg war bereits der erste Bonus unserer Reise. Keine langen Staus, keine Großstadt-Hektik – stattdessen bequemes Parken, kurze Wege zum Terminal und eine angenehm ruhige Atmosphäre. Wir kamen etwa eineinhalb Stunden vor Abflug an und waren innerhalb weniger Minuten durch das Check-in und die Sicherheitskontrolle – das ist wirklich einer der großen Vorteile des kleinen, übersichtlichen Flughafens Saarbrücken. Unsere Kinder hatten während der kurzen Wartezeit noch richtig Spaß dabei, die startenden und landenden Flugzeuge zu beobachten und das Geschehen am Flughafen aus nächster Nähe mitzuerleben – ein echtes Erlebnis, das bei den Kleinen für große Augen sorgte.

Nach einem ruhigen Flug landeten wir am Mittag auf der Baleareninsel. Am Flughafen Palma angekommen, übernahmen wir zügig unseren Mietwagen bei Europcar und machten uns auf den Weg in den Osten der Insel – nach Cala Ratjada. Nach etwa einer Stunde Fahrt entlang herrlicher Landschaften erreichten wir um 15 Uhr unser Hotel, das Allsun Lago Playa Park an der Playa Son Moll – der Urlaub konnte beginnen. Bereits um 15:30 Uhr konnten wir entspannt im Meer planschen – die kurze Anreise und der reibungslose Ablauf machten es möglich, dass wir direkt nach der Ankunft ins Urlaubsfeeling eintauchen konnten.

Mallorca begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein und rund 30 Grad – perfektes Sommerwetter für zehn unvergessliche Tage. Die Lage unseres Hotels war ideal: Nur wenige Schritte trennten uns von der Playa Son Moll und auch die charmante Cala Gat war fußläufig erreichbar – eine kleine, geschützte Badebucht mit kristallklarem Wasser, die besonders bei Familien beliebt ist.

 

Familienfreundliche Ausflugstipps

Familienabenteuer im Palma Aquarium © Foto: Selina Kunkel

Einer unserer Ausflüge führte uns ins Palma Aquarium. Die Kinder waren fasziniert von den riesigen Haifischbecken, den bunten Korallenriffen und der Möglichkeit, Meeresbewohner wie Rochen und Seesterne aus nächster Nähe zu bestaunen. Ein absolutes Highlight, bei dem auch wir Erwachsenen staunten.

Ein weiterer unvergesslicher Tagesausflug ging nach Sóller, einem charmanten Ort im Tramuntana-Gebirge. Schon die Anreise war besonders: Mit der nostalgischen Straßenbahn fuhren wir von Port de Sóller ins Zentrum – vorbei an Orangenplantagen, Olivenhainen und beeindruckender Bergkulisse. In Sóller selbst bummelten wir durch die malerischen Gassen, tranken frisch gepressten Orangensaft auf dem historischen Hauptplatz und genossen das authentische mallorquinische Flair.

Staunende Kinderaugen bei der Unterwasserwelt © Foto: Selina Kunkel

Die Strände haben einiges zu bieten

Natürlich durfte das Entdecken der wunderschönen Strände und Buchten nicht zu kurz kommen. Neben der Playa Son Moll und Cala Gat waren wir besonders begeistert vom Playa Es Trenc, einem kilometerlangen Naturstrand mit feinem, hellem Sand und kristallklarem Wasser – ideal für Familien mit kleinen Kindern. Ebenfalls wunderschön war die Playa Es Rajoli, ruhig und von Pinien gesäumt. Und auch die eher unbekannte, ruhige Playa de Sa Marjal in der Nähe von Canyamel überraschte uns mit ihrer Natürlichkeit und dem sanft abfallenden Strand – perfekt für Kinder und wunderbar entspannt.

Ein ganz besonderes Erlebnis wartete auf uns am Abend des 16. Juli: Zum Fest der Virgen del Carmen, der Schutzpatronin der Fischer, versammelten sich viele Menschen am Leuchtturm von Cala Ratjada, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Kurz darauf begann ein beeindruckendes Feuerwerk direkt über dem Meer – ein magischer Moment. Unsere Kinder waren völlig begeistert vom bunten Himmel und dem Lichterglanz über dem Wasser. Die Kombination aus Aussicht, Stimmung und Festlichkeit war definitiv das Highlight unseres Urlaubs.

Nach zehn traumhaften Tagen voller Sonne, Natur, Meer und unvergesslicher Eindrücke hieß es wieder Abschied nehmen. Unser Flieger startete morgens um kurz nach 8 Uhr in Palma, sodass wir bereits um 10:40 Uhr wir wieder im eigenen Auto in Saarbrücken saßen. Kaum zu glauben, wie schnell und unkompliziert man vom Urlaubsparadies wieder zu Hause sein kann.

Fazit: Mallorca ist mit spannenden Ausflugszielen, traumhaften Stränden und der mallorquinischen Kultur ein vielseitiges Reiseziel. Und dank des entspannten Ablaufs ab dem Flughafen Saarbrücken ist die Mittelmeerinsel auch besonders familienfreundlich erreichbar. Für uns war es der perfekte Familienurlaub mit glücklichen Kindern, vielen Erlebnissen, bestem Wetter – und null Reisestress.

Nächstes Jahr? Ganz klar wieder ab Saarbrücken – wohin es geht, wird sich zeigen. Aber der entspannte Start steht jetzt schon fest.

Weitere Informationen zum Flughafen Saarbrücken finden Sie unter: https://www.flughafen-saarbruecken.de/

Titelbild: Die Cala Agulla – ein Ort zum Träumen. © Foto: Selina Kunkel

Filed Under: Allgemein, Entdecken & Genießen, News

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