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Ferdinand’s Saar Dry Gin – Gin aus deutschen Landen

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v.l. Andreas Vallendar und Denis Reinhardt © Capulet & Montague

Im Dreiländereck zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich, dort, wo die Saar auf die Mosel trifft, liegt eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Deutschlands. Auf engstem Raum drängen sich hier die renommiertesten Riesling-Produzenten des Landes. Diese Region und ihre Weinbaukultur waren 2013 der Ausgangspunkt für den Ferdinand’s Saar Dry Gin. Die Brüder Denis Reinhardt und Erik Wimmers, passionierte Weinkenner, und ihre Freunde Dorothee Zilliken und Andreas Vallendar hatten damals die Idee zu einem „Riesling inspired Gin“. Das aromatische Abbild ihrer Heimatregion – der Saar.

Die Rückbesinnung auf alte Traditionen im Einklang mit neuen Ideen ist schon immer Teil der Geschichte der Saar- und Mosel-Region. Ferdinand’s – benannt nach dem Mitbegründer des Verbands Deutscher Prädikatsweingüter (VDP), dem königlich preußischen Forstmeister Ferdinand Geltz (1851-1925) – ist tief in dem Charakter und Erbe des Saartals verwurzelt. Seit vielen Generationen stellt die Familie Vallendar feinste Edelbrände in der Avadis Distillery im idyllischen Örtchen Bilzingen-Wincheringen in Rheinland-Pfalz her. In einer stolzen Tradition verbinden sich hier Handwerk und Alchemie, fest verwurzelt in der Region: Die wahre Essenz der Saar – eine elegante Kombination aus alten handwerklichen Traditionen und Innovation – in Perfektion destilliert. Die zarten, hocharomatischen und unverwechselbaren Rieslinge des VDP Weinguts Forstmeister Geltz-Zilliken bilden die Seele des Ferdinand’s Gin. Diese einzigartigen Kreszenzen sind das Vermächtnis von Mosel-Saar-Ruwer, einer der bedeutendsten Weinregionen Europas.

Die Grundlage für den Ferdinand’s Saar Dry Gin bildet ein aus eigenem Getreide hergestellter Rohbrand, in dem insgesamt 34 handverlesene und aufeinander abgestimmte Botanicals mazeriert werden. Dabei wird sehr viel Wert gelegt auf die Herkunft der in den Grundalkohol eingelegten Gewürze, Früchte oder Kräuter. Davon stammen mehr als 60 Prozent – wie beispielsweise Zitronenthymian, Rubinette-Apfel oder Salbei – aus dem eigenen Anbau unweit des alten Gutshofes. Neben der Mazeration verwendet Master Distiller Andreas Vallendar zusätzlich eine Dampfinfusion mit frisch geernteten Kräutern, die dem Gin eine einzigartige, frische florale Note hinzufügt. Abgerundet wird das Endprodukt mit einer Infusion von Schiefer-Riesling, der dem Weingut Forstmeister Geltz-Zilliken aus den Steillagen des Saarburger Rausches entstammt. Nach einer Ruhezeit von 4 Wochen wird der Gin mit entmineralisiertem Wasser auf einen Alkoholgehalt von 44 % herabgesetzt, stilecht in eine nostalgische Weinflasche abgefüllt und naturverkorkt.

Der Ferdinand’s Saar Dry Gin überzeugt nicht nur pur in der Verkostung oder im Gin Tonic, sondern auch in weltbekannten Cocktails wie dem Martini oder als French 75 mit Champagner. Liebhaber des Negronis, dem wohl berühmtesten italienischen Aperitif-Klassiker, kommen bei der Wahl dieses Gins vollends auf ihre Koste

Steffen Telch im OPUS Kulturmagazin Nr. 80 (Juli / August 2020)

www.ferdinandsgin.de

Filed Under: Entdecken & Genießen

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