
Schirmherr Philipp Gross spricht umringt von den Kuratorinnen und Kunstschaffenden © Foto: Hermann Beilmann
Von Mario Kühn-Dach
Am 16. Mai luden die Kuratorinnen Ros Klär und ihr Team schon zur dritten Ausstellung in den Räumen des Peter Gross Atriums in St. Ingbert ein. Durch das Projekt entsteht eine Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft, an der Schwellen abgebaut und Gemeinsamkeiten entdeckt werden. Die 8 Künstlerinnen und Künstler kommen dabei gleichermaßen aus dem professionellen und autodidaktischen Bereich. Edition Nr. 3 zeigt Skulpturen von Horst Schneider und Lilau (Markus Bäcker) und Malereien & Zeichnungen einer ganzen Reihe an Künstlerinnen und Künstlern: Birte Spreuer, Karin Domanowsky, Annette Marx, Anne Zeyer, Lars Lunova und das Künstlerpaar Sabine Franke und Hartmut Köhl.
Anlässlich der Eröffnung konnte Kunsthistoriker Meinrad Grewenig als Redner gewonnen werden und auch der Schirmherr des Projekts, Philipp Gross, dankte seinem Team, den Kunstschaffenden und den Gästen mit einigen Worten. Die gemeinsame Botschaft der beiden: Kunst, Kultur und Wirtschaft müssten zusammenarbeiten, um gemeinsam voranschreiten zu können.
Offiziell eröffnet wurde die Ausstellung am 18. Mai 2025. Bis zum 17. August steht sie an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat allen Kunstinteressierten offen. Kunstschaffende, egal ob Newcomer oder etabliert, sind herzlich eingeladen, sich für die nächsten Projekte zu bewerben.
Weitere Infos unter: https://www.gross-atrium.de/