
Foto: Sabrina Sperl
Am Anfang war der Bottich aus dem Baumarkt. Schwarz. Aus Plastik. Ausgehend von diesem Gegenstand la?uft der Prozess seiner ku?nstlerischen Transformation seit 20 Jahren.
Geblieben ist die Form der Ellipse, die zugleich namengebend fu?r die Werkgruppe steht. Sie erscheint in den Arbeiten als Leerstelle oder beschreibt fragmentarische ra?umliche Zusammenha?nge. Die gezeigten Werke stehen in ihrer formalen Verschiedenheit exemplarisch fu?r die Arbeitsweise von Sabrina Sperl. Ru?ckbezu?ge suchend und einem roten Faden folgend, setzt sie die Ellipse seit Beginn ihres Studiums 1998 als universelle Form in ihrer malerischen Position ein.
Eröffnung der Ausstellung
Montag, 14. Januar 2019 um 19:30 Uhr in Schloss Dagstuhl
www.sabrinasperl.de